5. Fastensonntag – Wege der Hoffnung
Spaziergänge, ob kurz oder lang, empfinden viele als erfrischend, belebend und auch schöpferisch inspirierend. Das belegen auch
Studien: Denn wer spaziert, bekommt nicht nur wertvolle körperliche Bewegung, sondern tut auch dem Geist und der Seele etwas Gutes.
Viele biblische Geschichten sind „Unterwegsgeschichten“, sie erzählen von
Ereignissen, Gesprächen und Taten, die sich auf Wegen, Straßen und Plätzen zugetragen haben;
im Dorf, in der Stadt und auf dem Land. Sie sind Hoffnungs- und Glaubenserzählungen.
Auch Anselm Grün schreibt „Wenn nichts mehr geht, dann geh“ – Kopf freilaufen und dabei neuen Raum schaffen und Hoffnung tanken.
Bei jedem Unterwegssein ist Gott dabei. So beschreibt es auch der Apostel Paulus: „In ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir.“ (Apg 17,28).
zum Gebetskärtchen: Karte_5_Wege_der_Hoffnung